Klassische Homöopathie
Bei der homöopathischen Behandlung bekommt jeder Patient ein Heilmittel,was ganz individuell auf ihn passt. Das homöopathische Mittel erzeugt einen Heilreiz, wodurch das „ System „ des Kranken wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Diese Methode beruht auf dem Naturgesetz, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann. Am Beispiel der homöopathischen Arznei der Biene bedeutet das, dass die Schwellung, Rötung und Hitze, welche ein Bienenstich hervorruft, von der verdünnten und dynamisierten homöopathischen Arznei, welcher aus der Biene gewonnen wird ( Apis ), diese Schwellung, Rötung und Hitze meist mit Erfolg behandelt.
Einige Beispiele von Krankheitszuständen, die oft homöopathisch behandelt werden:
- Erkältungsneigung
- Sinusitis, Mittelohrentzündungen
- Asthma, Bronchitis, Husten
- verschiedenste Schmerzzustände
- Hauterkrankungen
- Allergien
- Krankheiten des Verdauungstaktes etc.
Kleinkinder und Kinder
Kleinkinder homöopathisch zu betreuen kann man sehr empfehlen. Durch die Verabreichung eines oder mehrerer Konstilutionsmittel kann das Immunsystem so gestärkt werden, dass Infektionen nicht auftreten oder leicht verlaufen. Sollte einmal eine Bronchitis, ein Husten oder eine Mittelohrentzündung etc vorkommen, kann dies auch leicht mit der Homöopathie beherrscht werden. Windeldermatitis sowie Neurodermatitis kann man erfolgreich behandeln.
Während der Zahnung auftretende Probleme wie auch Entwicklungsverzögerungen sind der Homöopathie gut bekannt. Allerdings ist der Wirkungsbereich der Homöopathie nicht nur auf „ übliche Krankheitszustände „ beschränkt, es können auch schwere Krankheitsbilder wie z.b. das Downsyndrom behandelt werden.